Vormittag (Radar 11:15 Uhr)
-
Erste Schauer und Regenfelder über den Niederlanden und Belgien, die bereits den westlichen Rand NRWs (Raum Köln/Düsseldorf, Aachen) erreichen.
-
Auch im Raum Bremen/Hamburg leichte, teils schauerartige Niederschläge.
-
Großteil Deutschlands (Mitte, Süden, Osten) bleibt trocken und sonnig.
Früher Nachmittag (15:00 Uhr, Modell GFS)
-
Die Regenfront rückt näher an Deutschland, erste flächigere Niederschläge an der Westgrenze (NRW, westliches Niedersachsen, Saarland, Rheinland-Pfalz).
-
Intensitäten meist 2–5 l/qm, lokal bis 10 l/qm.
-
In der Mitte, im Süden und im Osten: noch trocken, teils freundlich, aber mit zunehmender Bewölkung von Westen.
Später Nachmittag (16:00 Uhr, Modell GFS)
-
Regenband intensiviert sich leicht und erreicht weiter Teile von NRW sowie erste Teile von Hessen, dem Saarland und Rheinland-Pfalz.
-
Mengen lokal bis 10–15 l/qm in kurzer Zeit.
-
Ost- und Süddeutschland bleiben trocken und meist freundlich, dort hält das Spätsommerwetter noch an.
Abend (20:00 Uhr, Modell GFS)
Das Hauptniederschlagsfeld liegt weiterhin über Benelux und Nordfrankreich, also noch westlich von Deutschland.
In Deutschland selbst:
-
NRW: Nur im äußersten Westen (Eifel, Aachen, Niederrhein) erste Schauer möglich, weiter östlich noch trocken.
-
Rheinland-Pfalz/Saarland: Wolken nehmen stark zu, Regen setzt meist erst später am Abend/Nacht ein.
-
Baden-Württemberg, Hessen, Norddeutschland: Noch weitgehend trocken, nur Wolkenfelder.
-
Ost- und Südostdeutschland: Weiterhin trocken, häufig sogar noch freundlich.
-
Dynamik: Die Front kommt langsamer voran, der breite Regenstreifen erreicht Deutschland großflächig erst in der Nacht zum Montag.